49ers 10, Eagles 33 (Week 8) (29. Okt. 2017)
Die 49ers bleiben bei den Philadelphia Eagles ohne Chance und verlieren auch ihr achtes Spiel der Saison. Noch nie in ihrer Geschichte sind die 49ers schlechter in eine Saison gestartet.
Im ersten Viertel konnten die 49ers das Spiel aufgrund einer starken Defense Leistung noch offen gestalten. Nur ein Field Goal mussten die 49ers dort zulassen. Die Offense der 49ers tat sich dagegen die gesamte erste Halbzeit sehr schwer. Zwei Interceptions von C.J. Beathard halfen den Eagles ihren Vorsprung auszubauen. Die erste verbesserte allerdings zunächst nur die Feld Position zu Gunsten der Eagles.
Zwei Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit bediente Carson Wentz seinen TE Zach Ertz in der Endzone für einen ein Yard Touchdown. Die Eagles kamen an die ein Yard Linie durch eine Pass Interference Strafe von Dontae Johnson.
Die zweite Interception von Beathard hatte größere Konsequenzen, denn Cornerback Jalen Mills trug den Ball für 37 Yards direkt in die Endzone der 49ers zurück.
Die 49ers versuchten vor der Halbzeit den Rückstand durch eine Hail Mary zu verkürzen, aber es blieb bei dem 17-0 für die Eagles.
Im dritten Viertel änderte sich zunächst nicht viel. Die 49ers Offense hatte große Probleme den Ball zu bewegen. Die 49ers Defense machte es den Eagles aber auch schwer. Trotzdem konnten die Eagles den Vorsprung durch ein 51 Yard Field Goal auf 20-0 erhöhen.
Und dann hatte Akhello Witherspoon seinen großen Moment als er einen Pass von Wentz abfing und die 49ers in einer sehr guten Position in Ballbesitz brachte. Und diese Chance nutzen die 49ers für ihre ersten Punkte. Beathard bediente Matt Breida mit einem Shovel Pass und der lief in die Endzone.
Die Eagles gaben aber schnell ihre Antwort. Wentz warf einen tiefen Ball auf Alston Jeffrey und der stellte mit einem Touchdown wieder den 20 Punkte Vorsprung wieder her.
Zu Beginn der letzten Viertels hatten die die 49ers die Chance den Rückstand durch ein Field Goal zu verkürzen. Aber der Kick von Robbie Gould wurde geblockt.
Und im nächsten Drive entschieden die Eagles das Spiel endgültig als LeGarrette Blount durch einen Lauf einen Touchdown erzielte.
Die 49ers konnten noch durch ein Field Goal etwas Ergebniskosmetik betreiben. Am Ende blieb es aber bei einer klaren 33-10 Niederlage.
Im ersten Viertel konnten die 49ers das Spiel aufgrund einer starken Defense Leistung noch offen gestalten. Nur ein Field Goal mussten die 49ers dort zulassen. Die Offense der 49ers tat sich dagegen die gesamte erste Halbzeit sehr schwer. Zwei Interceptions von C.J. Beathard halfen den Eagles ihren Vorsprung auszubauen. Die erste verbesserte allerdings zunächst nur die Feld Position zu Gunsten der Eagles.
Zwei Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit bediente Carson Wentz seinen TE Zach Ertz in der Endzone für einen ein Yard Touchdown. Die Eagles kamen an die ein Yard Linie durch eine Pass Interference Strafe von Dontae Johnson.
Die zweite Interception von Beathard hatte größere Konsequenzen, denn Cornerback Jalen Mills trug den Ball für 37 Yards direkt in die Endzone der 49ers zurück.
Die 49ers versuchten vor der Halbzeit den Rückstand durch eine Hail Mary zu verkürzen, aber es blieb bei dem 17-0 für die Eagles.
Im dritten Viertel änderte sich zunächst nicht viel. Die 49ers Offense hatte große Probleme den Ball zu bewegen. Die 49ers Defense machte es den Eagles aber auch schwer. Trotzdem konnten die Eagles den Vorsprung durch ein 51 Yard Field Goal auf 20-0 erhöhen.
Und dann hatte Akhello Witherspoon seinen großen Moment als er einen Pass von Wentz abfing und die 49ers in einer sehr guten Position in Ballbesitz brachte. Und diese Chance nutzen die 49ers für ihre ersten Punkte. Beathard bediente Matt Breida mit einem Shovel Pass und der lief in die Endzone.
Die Eagles gaben aber schnell ihre Antwort. Wentz warf einen tiefen Ball auf Alston Jeffrey und der stellte mit einem Touchdown wieder den 20 Punkte Vorsprung wieder her.
Zu Beginn der letzten Viertels hatten die die 49ers die Chance den Rückstand durch ein Field Goal zu verkürzen. Aber der Kick von Robbie Gould wurde geblockt.
Und im nächsten Drive entschieden die Eagles das Spiel endgültig als LeGarrette Blount durch einen Lauf einen Touchdown erzielte.
Die 49ers konnten noch durch ein Field Goal etwas Ergebniskosmetik betreiben. Am Ende blieb es aber bei einer klaren 33-10 Niederlage.
Kommentare
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9ers4ever (29. Okt. 2017)
Ansonsten hoffe ich das alle verletzten sich schnell erholen und auf die beine kommen.
Gilliam, Staley, Jones, Thomas, Garcon, Ward
das ist schon schwer zu kompensieren
frontmode (29. Okt. 2017)
Lässt man die letzten zwei Minuten der ersten Halbzeit weg, war das sogar recht respektabel.
manuelsch1988 (29. Okt. 2017)
frontmode (29. Okt. 2017)
Greg_Skittles (29. Okt. 2017)
die D stand sicher und die feldposition im puntbattle war für die 9ers echt günstig.
nach der ersten int. ging es aber dann doch sehr schnell den bach hinunter.
zuerst verlor man die fieldposition und danach innerhabl einer minute 2TD´s.
der artikel der o-line ist deshalb "die", weil sie spielt wir mädchen, wobei das noch eine beleidigung für frauen ist.
mal sehen, ob beim nächsten spiel noch 47 aktive zusammen kommen, oder ob nachverpflichtet werden muss.
2 siege die saison scheinen in weiter ferne.
snoopy (29. Okt. 2017)
Sehe ich genauso.
Über die Offense kann man sogar wenig sagen, da aufgrund der Oline schlicht nicht viel mehr drin war.
Sean (29. Okt. 2017)
Klaus (29. Okt. 2017)
Insgesamt bleibt es ein Schaulaufen! Einige qualifizieren sich, andere nicht! Soviele junge Spieler, ein Headcoach im ersten Jahr! Ich mag es nicht anführen, aber es sind schon einige verletzte Leistungsträger! Ich bin der festen Überzeugung, dass es noch zwei Jahre dauern wird, bei es signifikant aufwärts geht! Die Zeit müssen wir Ihnen geben, ohne alles toll zu finden, was gerade passiert!
MoRe99 (29. Okt. 2017)
So viel war das gar nicht. Die Time of Possession ging mit ca 33 zu 27 Minuten an die Eagles, auch wenn es gefühlt anders war. Die Eagles hatten 66 Plays, die Niners 64.
Klaus (29. Okt. 2017)
Danke! Es fühlte sich in der Tat anders an!
frontmode (29. Okt. 2017)
Man kann allerdings nicht alles auf die Linie schieben.
MaybeDavis (30. Okt. 2017)
CBJ's Pässe waren natürlich auch oft ungenau und in den Rücken (was sicherlich auch an dem hohen Druck lag, was keine Entschuldigung für CJB sein soll).
Die Receiver hatten wieder mal viele Drops (was sicherlich auch an den Pässen in den Rücken lag, was keine Entschuldigung für die Receiver sein soll).
Eine gewisse Kausalität ist da aber schon ansatzweise erkennbar .
Aber wie gesagt, alles keine Entschuldigung. Da fehlt einfach an Klasse und Erfahrung.
Fritzini (30. Okt. 2017)
Ein Spielzug im Football bei dem der Sender, wie Empfänger, so schlecht sind das man den Ball auch getrost mit der Post hätte schicken können, er wäre nicht rechtzeitig angekommen
frontmode (30. Okt. 2017)
Wobei man fairer Weise sagen muss, dass der sehr gut geworfen war.
Passt aber trotzdem, ist halt ein Pass, bei dem die Adresse allen bekannt ist - nur wer die Tür öffnet, um ihn entgegen zu nehmen, ist zunächst nicht bekannt
frontmode (30. Okt. 2017)
Witherspoon als Starter für Robinson hat dem defensiven Backfield sichtlich gut getan. Sein einziger gravierender Fehler wurde leider gleich mit einem TD bestraft.
Die 49ers blieben Konsequent und ließen weiterhin Linebacker spielen, nachdem Ward ausgefallen war. Auch Colbert sah so schlecht nicht aus.
Allerdings muss man auch die Wetterbedingungen berücksichtigen. Das waren jetzt nicht unbedingt die Rahmenbedingungen für ein Passfeuerwerk.
frontmode (30. Okt. 2017)
CB Ahkello Witherspoon, 88.1 overall grade
DT Tony McDaniel, 80.9 overall grade
FB Kyle Juszczyk, 78.3 overall grade
Edge Leger Douzable, 75.7 overall grade
Edge Datone Jones, 75.2 overall grade
Drei D-Liner, die vor nicht all zu langer Zeit noch arbeitslos waren.... Beeindruckend der Wert von Witherspoon.
Die Analyse zu Beathard:
QB C.J. Beathard, 53.3 overall grade
Beathard’s underwhelming start to his NFL career continued against the Eagles. Although generally accurate, the rookie’s lack of precision limited potential yards after the catch consistently. He also made a dreadful decision late in the half, targeting a well covered Pierre Garcon on an out route. Jalen Mills intercepted it and took it to the house and San Francisco never recovered. Beathard finished with a passer rating of only 53.4 under pressure.
igor (30. Okt. 2017)
frontmode (30. Okt. 2017)
Es geht glaube ich eher sekundär um ihn persönlich. Man braucht einfach eine Entscheidungsgrundlage für die Off-Season.
Zur Zeit bleibe ich bei meinem Statement aus der letzten Radio-Sendung: bei der Entscheidung zwischen hohem Pick und Beathard bevorzuge ist derzeit ersteres.
IamNINER (30. Okt. 2017)
Ich denke ea relativiert die Leistungen von Hoyer schon, dass auch mit Beathard nicht mehr geht. Obwohl Hoyer ist halt langweilig und bei Beathard ist doch noch die Überraschung da, ob er den Ball dem Receiver in sen Rücken wirft oder nicht. Und natürlich spielte Hoyer hinter einer soliden Line, während Beathard vollkommen im Stich gelassen wird...
IamNINER (30. Okt. 2017)
jwiebe1 (30. Okt. 2017)
frontmode (30. Okt. 2017)
frontmode (30. Okt. 2017)
Greg_Skittles (30. Okt. 2017)
MO800 (30. Okt. 2017)
Direkt darauf kam aber sofort wieder die Ernüchterung mit der überschaubaren Leistungen der Ofense. Klar sind die Eagles vor allem Defensiv überragend, aber es war teilweise schon hilflos und ideenlos...
Die Stat mit der Time of Possession hat mich auch überrascht...
CJB mit den meisten rushing yards, leider auch bezeichnend...
Nichts desto trotz hatte ich eine weitaus deutlichere Niederlage befürchtet, daher sind weniger die 0-8 die einem Sorgen bereiten, sondern die vielen Verletzten...
vorschi (30. Okt. 2017)
snoopy (30. Okt. 2017)
Auch Beathard wird es, glaube ich, nicht werden; aber er ist jünger. Ein 100%-Urteil kann man allerdings bei der Line nicht geben. Mir gefällt er jedoch. Schaunmermal...
Trade und/oder Draft plus Beathard wäre augenblicklich meine Wahl. Daher: gebt ihm Snaps. Aber beschützt ihn besser.
frontmode (30. Okt. 2017)
Das galt aber auch schon für Hoyer .
Klar sollte Beathard erst einmal weiter machen. Aber man sieht schon einige Tendenzen, die nicht all zu erfreulich sind - und die waren durchaus auch in Situationen zu sehen, bei denen er ausnahmsweise mal keinen Druck hatte.
snoopy (30. Okt. 2017)
Aber der Begriff "ausnahmsweise" trifft es schon sehr gut.
Ich weiß ja nicht, wer von euch schon einmal QB gespielt hat. Eines kann ich euch sagen: wenn man kein Vertrauen in die OL haben kann, spielt man selber auch ohne Selbstvertrauen. Zwei, drei Sacks im Spiel muss jeder Profi wegstecken können, aber das war fast schon Überlebenskampf gestern. So schlimm habe ich es bei den 49ers tatsächlich noch nicht gesehen. Abgesehen von einigen tatsächlich schlechten Würfen fand ich da CJBs Vorstellung doch beachtenswert.
Ich vergleiche hinkend immer gerne mit Brady. Unter Druck ist der auch recht durchschnittlich.
vorschi (30. Okt. 2017)
IamNINER (30. Okt. 2017)
Es wäre dabei mal interessant zu sehen, wie oft Hoyer under pressure stand und wie oft Beathard.
Jeder QB wird unter Druck schwächer. Wichtig ist halt auch wie oft ein QB den Gegner für den Versuch Druck zu machen bestrafen kann. Mit Beadles und Magnusson hatten die Eagles ziemlich leichtes Spiel, aber da fanden Beathard und Shanahan keinen Weg die Blitzes zu bestrafen. Beim TD war man kreativ und hat das bestraft.
frontmode (30. Okt. 2017)
reagan - The Left Hand (30. Okt. 2017)
Cousins wird in Washington auch nicht mehr fröhlich und will bestimmt zu einem Team mit Aussicht und Geld wechseln. Das erste Ziel in der Off-Season muss sein, ihn dort loszueisen.
snoopy (30. Okt. 2017)
Cousins? Will KS ihn überhaupt?
Gore21 (30. Okt. 2017)
snoopy (30. Okt. 2017)
frontmode (30. Okt. 2017)
Ich halte Hoyer für einen guten Backup, wer jetzt sportlich besser geeignet ist, ist glaube ich kaum zu beurteilen.
Bei einem Veteran QB wie Cousins würde Beathard wohl eher Sinn machen, bei einem hohen Draftpick tendiere ich grundsätzlich eher zu einem Veteranen (unabhängig ob Hoyer oder nicht)
Das musst Du ihn selber fragen . Aber ich kann mir das schon vorstellen. Zumal dann der hohe Pick anders eingesetzt werden könnte.
frontmode (30. Okt. 2017)
Welche denn?
snoopy (30. Okt. 2017)
igor (30. Okt. 2017)
Gore21 (30. Okt. 2017)
Miami
Buffalo
NY Jets
Jacksonville
Arizona
so ausm stehgreif...
MoRe99 (30. Okt. 2017)
Ohne wegen der Salary Cap nachgeschaut zu haben: Miami? Evtl. auch Denver (falls man mit Siemian/Lynch doch nicht mittel- bis langfristig arbeiten möchte)? Jacksonville (Tradeszenarien bringen da immer weider den Namen Eli Manning ins Spiel. Wenn das nicht klappen sollte ...)?
Jou, Jets und Cardinals wären auch möglich.
snoopy (30. Okt. 2017)
Tja, da haben wir es wieder. Hoher Pick oder nicht. Was meint denn ihr? Irgendwann muss man sich ja entscheiden. Mit Blick auch auf Cousins und der eventuell anderen interessierten Teams: jetzt schon? Im Januar? Während der Draft? Nach der Draft?
Aber vlt. sieht man ja in keinem verfügbaren QB die Lösung der nächsten Jahre und kümmert sich erst um andere Baustellen. Sich den besten WR, OT und CB des Jahrzehnts zu schnappen wäre ja auch eine Strategie
frontmode (30. Okt. 2017)
Sind die wirklich "interessanter"? Arizona wäre für mich aus der Liste wohl die interessanteste Option. Cousins und Arians müssten eigentlich ganz gut zusammenpassen.
reagan - The Left Hand (30. Okt. 2017)
frontmode (30. Okt. 2017)
Vielleicht sind die verfügbaren WR, OT, CB aber auch nicht die des Jahrzehnts . Was ich nicht verstehen, die 49ers kranken schon so lange auf dieser Position, warum dieses Zögern, hier Geld oder einen hohen Pick zu investieren?
Wann man sich entscheiden muss? Das ist leicht. Wenn man sich sicher ist, dass man den zukünftigen QB nicht auf dem Roster hat.
Dann ist die Frage, bekommt man einen QB oder FA oder Trade - für die Antwort hat man dann ja bis zur Draft Zeit.
Gore21 (30. Okt. 2017)
snoopy (30. Okt. 2017)
Im Augenblick würde ich eher dazu neigen, nicht viel Geld in QB zu investieren und stattdessen WR und OT draften, Guards über FA holen, CBs sowohl als auch und natürlich sonstige Baustellen versuchen zu verkleinern.
QB wäre für mich persönlich dann Ziel 2019. Im College drängt sich gerade nicht der Superspieler auf. Aber auch Cousins würde das derzeitige Team nicht wirklich voranbringen.
Wir sind offensiv ganz klar ein 0-16 bis 2-14 Team. Das wird ein einziger Spieler auch nicht groß ändern. Die OTs und zwei gute Guards da augenblicklich schon eher.
Marcello (30. Okt. 2017)
Ich hoffe inständig das er will und auch Cousins zu uns wechselt in der kommenden Offseason.
Und genau das wäre bei diesem Szenario für mich auch mit das Wichtigste. Du hättest deinen QB und kannst den TOP 5 Pick in eine andere Baustelle investieren - mit Abstand meine Wunschvorstellung
reagan - The Left Hand (30. Okt. 2017)
Da würde ich wetten, dass das nicht die Strategie von KS und JL ist. Zu warten, bis man mal das große QB-Los in der Draft zieht, dass können sie sich auch nicht mit 6 Jahresverträgen erlauben. Wenn man einen QB hat, der schon gezeigt hat, dass er NFL tauglich ist, dann muss man den holen. Ohne einen vernünftigen Bälleverteiler kannst du kein erfolgreiches system installieren.
frontmode (30. Okt. 2017)
Kein Geld, kein hoher Pick, Verschieben auf 2019. Scheinbar hast Du mit Niederlagen doch nicht so große Probleme
Ohne irgendjemandem zu Nahe zu treten. QB ist die wichtigste Position in diesen Spiel und wenn Du das nicht mal vernünftig löst, verschwendest Du alles andere Talent auf dem Roster.
Die Cowboys haben sich eine tolle Linie zusammengestellt. Der Erfolg kam mit einem guten Quarterback. Die Texans haben eine starke Defense, der wirkliche Erfolg stellte sich mit einem guten Quarterback ein.
Irgendwann wird der Franchise Quarterback auf jeden Fall Geld kosten? Was ist der große zwischen 25Mio$+ in 2018 zu denn vermutlich 35Mio$+ in 2022?
snoopy (30. Okt. 2017)
Vor allem, wenn man vorhat, woanders auch viel zu investieren.
Plus: warum reden wir nur über Cousins? Was ist z.B. mit Eli, Paxton Lynch, McCown, Mallett oder gar AS?
reagan - The Left Hand (30. Okt. 2017)
snoopy (30. Okt. 2017)
Ich würde schon in 2018 investieren nur halt IM AUGENBLICK nicht zwingend in QB und Board allem nicht mit der Brechstange bzw. blindem Aktionismus.
Da mag meine Meinung, dass QB zwar wichtig, aber nicht der einzige Spieler ist auch eine Rolle spielen.
Aber wir sollten uns jetzt nicht wieder Teams um die Ohren hauen, die wegen oder trotz oder mit dem QB erfolgreich waren.
Auf jeden Fall könnte ein gutes Team auch mit einem durchschnittlichen QB in 2018 auch schon ein paar Siege einfahren. (Solange es nicht zumindest PO wird, werden sich eh wieder einige über eine zu schlechte Draftposition aufregen).
Was aber meine Kernaussage ist: Man kann und sollte nicht alles schwarz/weiß sehen. Es gibt verschiedene Wege. Keiner kennt den 100% richtigen.
frontmode (30. Okt. 2017)
Eli? Der dürfte sich langsam aber sicher dem Karriere-Ende nähern
Lynch? Könnte - wie von einigen bereits vorher vermutet - ein Bust sein?
McCown? Hoyer Liga und 38 Jahre alt....
Mallett? Ernsthaft?
AS? Ich glaube, er wäre gut geeignet. Aber auch seine Karriere dauert nicht mehr ewig und ich bezweifle, dass er zurückkehren würde.
Garoppolo? Patriots Backups konnten sich bisher nicht wirklich durchsetzen.
Brees? 38
Bridewater? Sehe ich nicht im System, hohes Risiko
Der einzige FA, der passen könnte, wäre Sam Bradford. Billig wird der aber auch nicht.
snoopy (30. Okt. 2017)
Ist dem so?
Ich will es ja nicht generell abstreiten, aber darauf festlegen würde ich mich auch nicht.
frontmode (30. Okt. 2017)
Doch, das habe ich genauso verstanden .
Und ich argumentiere dagegen, dass je länger man damit wartet, desto mehr verschwendet man vorhandenes Talent und bleibt schlecht bis Mittelmaß.
snoopy (30. Okt. 2017)
Einige von denen habe ich doch garnicht aufgezählt;) aber egal, waren eh nur Beispiele.
Ich will nicht behaupten, dass Cousins nicht passt, würde mir aber auch nicht anmaßen zu behaupten, dass ein Patriots BU generell sich nicht durchsetzt (Brady war übrigens ein Patriots BU)
snoopy (30. Okt. 2017)
Da wären wir wieder bei: IM AUGENBLICK. Ich sehe im Augenblick KAUM vorhandenes Talent.
Ergo würde ich mir Talent besorgen. Und wenn das passende gerade nicht auf der aPosition QB zu finden ist oder systembedingt nicht gewollt ist? Dann erhöhe ich zumindest auf den anderen Positionen schon einmal das Talent und spiele halt noch ein Jahr mit Trent Dilfer
Greg_Skittles (30. Okt. 2017)
frontmode (30. Okt. 2017)
Das Talent wird die Saison nicht mehr vom Himmel fallen .
Aber ich sehe schon einige Spieler, die langfristig im Team eine wichtige Rolle spielen können. Die werden aber alle natürlich nicht jünger.
Und was das passen angeht? Du kannst die aktuelle Saison immer besser bewerten als die Zukunft. Dann passt auch 2019 keiner oder gar 2020? Außerdem hoffe ich ja, dass die 49ers nicht dauerhaft in den Top3 draften. Also wäre ein hoher Pick recht teuer oder man muss nehmen, was noch da ist - egal obs passt.
49erflo (30. Okt. 2017)
Es tat schon ein bisschen weh, Watson in Seattle zuzusehen. Denn natürlich macht der Junge Rookiefehler, aber was er schon an Potential angedeutet hat - wow! Und das geht ja jetzt schon über Wochen so, jetzt war es aber ein richtig toughes Matchup und mir hat er damit gezeigt, dass er for real ist.
Und statt so einem Jungen haben wir jetzt Solomon Thomas. Selbst wenn er sich noch gut entwickelt, was im Moment äußerst fraglich ist, füllt er nicht mal einen Need. Er scheint als Edge Rusher ziemlich wirkungslos zu sein. Das sollte auch nicht verwundern, er war vor der Draft schon als Inside Rusher bekannt und hat aufgrund dieser Fähigkeit Hype bekommen. Da spielt bei uns aber nunmal Buckner. Und wenn wir die beiden nicht als 1- & 3-Tech einsetzen können (wer sollte dann 1-Tech spielen?), muss einer Edge spielen - oder ist schlicht überflüssig.
Die Tiefe ist sicher nett, aber in unserer Situation unnötig. Zumindest Hooker und Lattimore waren absolute Valuepicks, die definitiv Needs adressiert hätten. Und ich würde mich mit Hooker als SHS (und Ward entsprechend als Corner) oder Lattimore als Corner deutlich wohler fühlen.
So haben wir im Moment selbst in der D irgendwie nur Buckner, Ward und Tartt als sichere Säulen für die Zukunft. Foster scheint die Klasse zu haben, mal sehen ob der Körper mitmacht. Bei Armstead ist es ähnlich. Seine Pass Rush Productivity ist sogar sehr gut, aber der Körper macht nicht recht mit. Noch dazu ist auch er eher der Inside Rusher.
Ich hoffe darauf, dass Witherspoon zumindest ein guter #2 Corner werden kann, aber er ist eben verdammt roh. Robinson konnte sein letztes Jahr nicht bestätigen, Johnson entwickelt sich leider auch nicht wirklich. Der Rest scheint Füllmaterial zu sein, nicht mehr.
Tja und das ist schon unsere gute Seite. Offensiv gibt es ja wirklich keinen einzigen richtig jungen soliden Baustein. Am ehesten Brown als RT, das war's.
Und das ist dann schon bitter, wenn mit einem dritten Pick eine Art Luxussituation geschaffen wird, statt vielleicht etwas Risiko zu gehen, aber einen klaren und wirklich wichtigen Need auf Jahre abzudecken.
snoopy (30. Okt. 2017)
Ich gebe Dir da in allem recht (!)
Aber: was passend angeht meinte ich gerade hauptsächlich in Bezug auf QB. Gerade wenn ich genau den richtigen für mein System suche, könnte es vlt. wirklich sinnvoll sein, nicht auf Teufel komm raus einen QB zu holen. Stichwort andere Baustellen. Da sehe ich überall welche („KAUM“). DL scheint sich ja schon zu machen, aber vor allem OL gleicht ja schon dem BER
Mir wichtig: das Patentrezept gibt es halt nicht. Genausowenig wie die eine Aussage, die immer richtig ist.
frontmode (30. Okt. 2017)
Was die Draft angeht, wären Rosen oder Darnold eine passende Option. Mayfield und Rudolph kann ich dahingehend nicht beurteilen. Allen ist eher ein Gunslinger, wäre vielleicht nicht so passend.
Wenn also ein potentiell passender da ist, sollte man zugreifen.
snoopy (30. Okt. 2017)
Aber auch die Aussage von Lars_wegas ist eine, die nicht von der Hand zu weisen ist.
frontmode (30. Okt. 2017)
Ich gehe sowieso davon aus, dass hier aktiv in der FA gesucht wird. Hier noch eine größerer Lernkurve ist nicht unbedingt hilfreich - und drei Starter bekommt man nicht in der Draft...
49erflo (30. Okt. 2017)
Prinzipiell stehen doch drei Starter mit Staley, Brown und Garnett ohnehin fest oder? Alternativ müsste man entweder Staley loswerden oder einen der jungen aufgeben. Fände ich alles nicht ideal. Für Tiefe sollte man sorgen, aber ich sehe eigentlich nur zwei Starterposten, die verfügbar sind.
Edit: Jetzt mach ich doch einen neuen Post, macht mehr Sinn.
snoopy (30. Okt. 2017)
frontmode (30. Okt. 2017)
Wäre in der Tat klasse, wenn er sich durchsetzt.
49erflo (30. Okt. 2017)
Ich hab mal die nach derzeitigem Stand verfügbaren Interior O-Liner angesehen. Als akzeptable Spieler, die eine Verbesserung wären, würde ich von den Guards im Moment Jahri Evans von den Packers und Evan Smith von den Bucs ansehen. Und das sind keine Elitespieler. Auf Center habe ich gar keinen gefunden. Und ehrlich gesagt würde es mich auch wundern, wenn das so einfach ginge, guckt man sich die Probleme der gesamten NFL in diesem Bereich an.
49erflo (30. Okt. 2017)
Ich finde, man sollte ihm zumindest noch eine Saison als Starter geben. Er muss als First-Rounder auf dieser Position ja ein gewisses Potential mitbringen.
snoopy (30. Okt. 2017)
MaybeDavis (30. Okt. 2017)
MaybeDavis (30. Okt. 2017)
Ich sehs ja auch so das wir nächstes Jahr dringend QBs jagen müssen. Von mir aus gerne Cousins oder Trade für zb Garopollo UND einen 1st round (bzw. overall) Pick QB.
Aber das muss dringend damit einhergehen, per FA und gerne auch per Draft in Runde 2 oder 3, die O-Line und WR zu stärken.
frontmode (30. Okt. 2017)
Die Texans haben so lange nach einem Franchise QB gesucht, das viel Talent nicht genutzt wurde...
snoopy (31. Okt. 2017)
Heißt natürlich immer noch nicht, dass nächstes Jahr dennoch früh ein QB gepickt wird. Zunächst würde ich mich dennoch eher auf OL und Receiver konzentrieren.
Mal sehen. Die letzten 25 Jahre haben es die 49ers ja gerade geschafft zwei wirklich gute Receiver zu draften. Und einer davon war sogar Thirdrounder.....