Marquise Goodwin über das Jahr 2018 (16. Jan. 2019)
49ers-WR Marquise Goodwin wandte sich am Mittwoch zusammen mit seiner Frau Morgan in einem YouTube-Video an die Öffentlichkeit. Darin erklärten beide, welche persönliche Tragödie zu einer für ihn verlorenen Saison 2018 führte.
Neben diversen Verletzungen gleich zu Begin und über die gesamte Saison war es ein weiterer Schicksalsschlag, der beiden zu schaffen machte. Goodwin und seine Frau gaben bekannt, dass Morgan im November vorzeitige Wehen bekam. Sie musste ins Krankenhaus gebracht werden, konnte wieder nach Hause, musste aber wieder ins Krankenhaus. Nach weiteren Komplikationen verloren sie beide Jungs trotz einer sofortigen Operation, und das nur gut ein Jahr, nachdem sie bereits einen Sohn wegen Schwangerschaftskomplikationen verloren hatten, als dieser tot geboren wurde.
Wer sich das Video selber anschauen möchte: We have something to explain
Quellen: Cam Inman (mercurynews.com, 16.01.2019), GoodwinSZN (YouTube Channel der Goodwins) u.a.
Neben diversen Verletzungen gleich zu Begin und über die gesamte Saison war es ein weiterer Schicksalsschlag, der beiden zu schaffen machte. Goodwin und seine Frau gaben bekannt, dass Morgan im November vorzeitige Wehen bekam. Sie musste ins Krankenhaus gebracht werden, konnte wieder nach Hause, musste aber wieder ins Krankenhaus. Nach weiteren Komplikationen verloren sie beide Jungs trotz einer sofortigen Operation, und das nur gut ein Jahr, nachdem sie bereits einen Sohn wegen Schwangerschaftskomplikationen verloren hatten, als dieser tot geboren wurde.
Wer sich das Video selber anschauen möchte: We have something to explain
Quellen: Cam Inman (mercurynews.com, 16.01.2019), GoodwinSZN (YouTube Channel der Goodwins) u.a.
Kommentare
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MoRe99 (16. Jan. 2019)
Ich wünsche den beiden viel, viel Kraft, um diese Situation durch zu stehen und wieder positiv nach vorne zu schauen. Im Video wirkt es jedenfalls so, als ob sie sich gegenseitig den notwendigen Halt geben können und dass sie es schaffen können. Es wäre ihnen nach diesen Schicksalsschlägen jedenfalls zu gönnen.
karpfi (16. Jan. 2019)
Ich wünsche Ihm und seiner Familie alles erdenkliche Gute. Hoffentlich klappt es 2019.
LeonJoe (16. Jan. 2019)
....aber, ich selbst bin auch Vater eines, jetzt 17-jährigen Sohnes, der aber damals Zehn Wochen zu früh geboren wurde. Was haben wir gebangt, gezittert ob der kleine Wurm es überhaupt schafft. Bei meiner Frau wurde eine Beckenbodenschwäche diagnostiziert und sie musste ab dem 5. Monat einen Ring tragen um einen Abgang zu verhindern. Das ganze war mit strikter Bettruhe verordnet worden. Warum ich das erzähle? Ganz einfach, auch wir haben mit dem Gedanken gespielt ein zweites Kind zu bekommen, aber warum sich der Gefahr einer erneuten Komplikation aussetzen? Nur damit man hat was man sich wünscht? Sorry, aber da geht mir der Egoismus zu weit. Wir haben uns dann dagegen entschieden und freuen uns heute das der einstige kleine Wurm n Prachtkerl geworden ist. Es gibt halt Dinge die sollen einfach nicht sein und das muss man akzeptieren!
Wie gesagt, mein Mitgefühl gilt ganz klar der Familie und sicher kenne ich auch nicht alle Fakten, aber vllt hätte man das Glück nicht herausfordern sollen...
greetz Frank
frontmode (16. Jan. 2019)
Dass er es jetzt in diesem Detail erklärt zeigt ist bewundernswert, wäre aber absolut nicht notwendig gewesen. Es zeigt aber, dass es, ihm trotz der persönlichen Tragödie, das Team wichtig ist.
Pat91 (17. Jan. 2019)
reagan - The Left Hand (17. Jan. 2019)
Wie haben das einmal erlebt in einem noch recht frühen Stadium, dass war schon furchtbar. Aber die Geschichte, man, man ,man
Candlestick (17. Jan. 2019)
So Geschichten. Das haut einem die Tränen um die Ohren!
snoopy (17. Jan. 2019)
Stimmt
Und Football ist im vergleich so was von nebensächlich.
Obi4Niners (17. Jan. 2019)
igor (18. Jan. 2019)
20/20 Hindsight. Bei unserem Sproß konnte die Geburt vor bald elf Jahren noch um knapp drei Wochen hinausgezögert werden, sodaß er »nur« noch um 13 Wochen zu früh kam – und trotzdem war es damals eine ordentlich knappe Angelegenheit. Kind Nummer zwei und Nummer drei hingegen haben sich dankenswerterweise mit ein paar Tagen zu früh begnügt. Ich möchte die beiden definitiv nicht missen, und ich habe auch nicht das Gefühl, das Glück herausgefordert zu haben …