Autor Thema: Phase Zwei des Off-Season Programms beginnt mit fast komplettem Team  (Gelesen 779 mal)

Offline frontmode

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Nach dem Ende des Rookie Camps beginnt die zweite Phase der Off-Season.

Diese Phase wurde durchaus mit Spannung erwartet, da die NFLPA seit Wochen versucht, die freiwilligen Trainings auch diese Off-Season auszusetzen. Teile der Führung der Gewerkschaft will diesen Teil des Programms nur unter den aktuellen Covid Bedingungen ausfallen lassen, aber es gibt auch eine große Fraktion, die freiwillige Off-Season für immer abzuschaffen.

Trotz einiger kleiner PR-Erfolge scheint die Beteiligung am freiwilligen Teil durchaus hoch zu sein. Mehrere Beat-Weiter der 49ers berichten nun, dass um die 80 Spieler beim Betreten des Teamgeländes gesehen wurden. Darunter unter anderem George Kittle, Jimmy Garoppolo, Fred Warner, Arik Armstead, Javon Kinlaw und Brandon Aiyuk.

Quelle: Twitter
« Letzte Änderung: 17. Mai. 21, 22:53 von frontmode »
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Offline reagan - The Left Hand

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Training, Training, Training - Bill Walsh würde sich im Grab rumdrehen.
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Offline Greg_Skittles

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Ich frage mach, warum die Gewerkschaft etwas freiwilliges verbieten möchte.
Das sind Profis. Man kann es mit den Vorschriften auch überteiben.
Wir standen schon vor der Toilette und haben uns dennoch in die Hose gemacht.

Offline silentsound

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wie das...früher waren die spieler doch auch nicht mit nem bierchen auf der couch gelegen....oder doch? 8) ;)
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Offline frontmode

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Ich frage mach, warum die Gewerkschaft etwas freiwilliges verbieten möchte.
Das sind Profis. Man kann es mit den Vorschriften auch überteiben.

Weil immer die Frage im Raum steht, wie freiwillig das wirklich ist. Wenn dann jemand hingeht, der sich um Deinen Rosterspot bemüht, könnte er einen Vorteil haben und man geht auch hin.

Und der Druck wird größer, wenn viele hingehen, weil sie evtl. einen Bonus im Vertrag haben.

Ich bin ja immer noch der - nicht zu beweisenden - Meinung, dass ein zu reduziertes Off-Season Programm zu einer höheren Verletzungswahrscheinlichkeit führt.
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Wenn es bewiesen wäre, wäre es ja Fakt ;)
Ich bin allerdings auch der Meinung. Natürlich nur, wenn es nicht einfach wochenlang Vollgas aufs Maul gibt.
OwensOwensOwensOwensOwens!!!!CAUGHTIT!hecaughtithecaughtithecaughtit!!!

Offline Greg_Skittles

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Ich frage mach, warum die Gewerkschaft etwas freiwilliges verbieten möchte.
Das sind Profis. Man kann es mit den Vorschriften auch überteiben.

Weil immer die Frage im Raum steht, wie freiwillig das wirklich ist. Wenn dann jemand hingeht, der sich um Deinen Rosterspot bemüht, könnte er einen Vorteil haben und man geht auch hin

Wenn einem Profi der Druck zu hoch ist, hat er den verkehrten Job.
Altenpflege ist Stress!!!!

PS: sorry fürs abschweifen
Wir standen schon vor der Toilette und haben uns dennoch in die Hose gemacht.

Offline Obi4Niners

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Ich frage mach, warum die Gewerkschaft etwas freiwilliges verbieten möchte.
Das sind Profis. Man kann es mit den Vorschriften auch überteiben.

Weil immer die Frage im Raum steht, wie freiwillig das wirklich ist. Wenn dann jemand hingeht, der sich um Deinen Rosterspot bemüht, könnte er einen Vorteil haben und man geht auch hin.

Und der Druck wird größer, wenn viele hingehen, weil sie evtl. einen Bonus im Vertrag haben.

Ich bin ja immer noch der - nicht zu beweisenden - Meinung, dass ein zu reduziertes Off-Season Programm zu einer höheren Verletzungswahrscheinlichkeit führt.

Für die 49ers gilt jedoch: Ganz egal wie die Vorbereitung ist..... viele Verletzungen.... leider...

Offline frontmode

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Naja, nach dem personellen Wechsel 2019 war es ja besser. Mit der fehlenden Off-Season 2020 dann das Desaster.
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schai1

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Ich denke ein Profi für das Geld und der Konkurrenz arbeitet bz sollte so oder so das ganze Jahr an sich arbeiten. Wenn ein Kittel freiwillig trainieren geht dann sicher nicht aus Angst sondern weil er es als nötig empfindet.

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Ich denke ein Profi für das Geld und der Konkurrenz arbeitet bz sollte so oder so das ganze Jahr an sich arbeiten. Wenn ein Kittel freiwillig trainieren geht dann sicher nicht aus Angst sondern weil er es als nötig empfindet.

Die trainieren auch abseits des Teams. Es ist aber schon ein großer Unterschied, ob man das alleine (oder mit einer kleinen Gruppe) macht oder unter Aufsicht des Coaching Staff mit einem mehr oder weniger vollständigen Team.

Wie man gerade bei den Broncos sieht, ist auch der Schutz für die Spieler bei einer Verletzung deutlich besser.
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Du kannst da ja auch das medizinische Personal, Reha, Phyisos, Tapeteam etc. immer und sofort nutzen.
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Chris2174

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Ich denke ein Profi für das Geld und der Konkurrenz arbeitet bz sollte so oder so das ganze Jahr an sich arbeiten. Wenn ein Kittel freiwillig trainieren geht dann sicher nicht aus Angst sondern weil er es als nötig empfindet.
Kurz und bündig: das nennt man "Arbeitseinstellung".

Offline Goldrush

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Verstehe das auch nicht wirklich. Die sollen ihre wohl verdiente Pause haben analog Urlaub eines Arbeitnehmers plus von mir aus noch das doppelte aufgrund der entbehrungen und der körperStrapazen und dann go. Die freiwilligen Trainings sind doch eh Non contact und trainieren müssen sie ihre Körper und abläufe eh. Dann macht's doch mehr Sinn organisiert. Gezieltes Aufbautraining, schon Komponenten angelehnt ans playbook trainiereb etc und das mit voller Physio etc Versorgung. Würde für mich mehr Sinn machen als jeder macht sein eigenes Ding. Auch im Sinne der Spieler macht es irgendwie doch beim Team mehr Sinn oder ?
« Letzte Änderung: 21. Mai. 21, 19:46 von Goldrush »

Offline Obi4Niners

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Da kann ich dir nur zustimmen. Aber mir fehlt wahrscheinlich der Überblick, was die Profis alles außerhalb der Teamfacilities machen und ob sie nicht doch nach Empfehlungen ihres Teams arbeiten. Oder mit irgendwelchen anderen "freien" Trainern etc....

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