Autor Thema: Jimmy Garoppolo und die 49ers einigen sich auf einen Vertrag  (Gelesen 43995 mal)

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Wer sind denn die Top QB's der letzten 10-15 Jahre. Brady, P. Manning, Big Ben, E. Manning, Wilson, Rodgers, McNabb, Brees. Alle waren regelmäßig in den PO's, alle außer McNabb haben mindestens einen Super Bowl gewonnen. 4 von den Jungs haben sogar 2 Super Bowls gewonnen.

Naja, auch bei denen gehört(e) immer ein Team dazu (gerade bei E.Manning und Wilson, finde ich).
Wenn die Teams nicht den Titel geholt hätten, wären die QBs auch nicht die Superstars, die sie nun sind.

Das mit den Chancen sehe ich aber ähnlich, finde es aber ok, wenn jemand das anders sieht.
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Offline Uthorr49

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Übrigens haben die Pats die günstigste Linie der Liga, die Vikings sind an 27.
Die Vikings haben seit heuer 5 neue Starter und spielen super. Die werden in Zukunft auch besser bezahlt werden wollen.

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Auch das mit den Gehältern kann man immer von zwei Seiten betrachten. Ich stehe zwar auf geile OLs, aber nicht, dass sie zwingend teuer sind. Gerade bei Guards bin ich ja eher für Laterounder oder FAs.

Und gerade dann kann man ja das vorhandene Geld in den QB stecken.

Ich sehe es da wie MaybeDavis. Man kann hinterfragen, ob Garoppolo der richtige ist. Aber die Vorgehen, denjenigen, den man für den richtigen hält, behalten zu wollen (und daher entsprechend zu bezahlen) ist die absolut richtige Strategie.
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Offline Duke

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man kann aber ebenso hinterfragen, ob das überbezahlen eines einzelnen spielers die richtige strategie ist. nichts anderes mache ich. mir gefällt das heranziehen und aufbauen über die draft halt besser, als einen backup für unsummen von geld einzukaufen, von dem man nicht einmal weiß, ob er 16 spiele durchhält.

football hat für mich vor allem immer etwas mit gutem charakter des spielers zu tun. deshalb mag ich auch typen wie crabtree, der als rookie erstmal nen holdout hinlegt für mehr kohle, überhaupt nicht. und bei garoppolo ging es eben auch das den ersten geglückten pässen  nur darum, wie viel kohle er wohl einsacken wird.   

Übrigens hatten die 49ers ihre erfolgreichsten Zeiten mit John Brodie, Joe Montana und Steve Young. Über diese drei Spieler habe ich bislang nirgendwo den Satz finden können, dass sie die bestbezahltesten Spieler zum Zeitpunkt ihrer jeweiligen Vertragsabschlüsse gewesen sind. find ich persönlich angenehmer.


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Offline Cordovan

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man kann aber ebenso hinterfragen, ob das überbezahlen eines einzelnen spielers die richtige strategie ist. nichts anderes mache ich. mir gefällt das heranziehen und aufbauen über die draft halt besser, als einen backup für unsummen von geld einzukaufen, von dem man nicht einmal weiß, ob er 16 spiele durchhält.

football hat für mich vor allem immer etwas mit gutem charakter des spielers zu tun. deshalb mag ich auch typen wie crabtree, der als rookie erstmal nen holdout hinlegt für mehr kohle, überhaupt nicht. und bei garoppolo ging es eben auch das den ersten geglückten pässen  nur darum, wie viel kohle er wohl einsacken wird.   

Übrigens hatten die 49ers ihre erfolgreichsten Zeiten mit John Brodie, Joe Montana und Steve Young. Über diese drei Spieler habe ich bislang nirgendwo den Satz finden können, dass sie die bestbezahltesten Spieler zum Zeitpunkt ihrer jeweiligen Vertragsabschlüsse gewesen sind. find ich persönlich angenehmer.
Dieser Backup, wie du ihn nennst, hätte dieses Jahr sowieso 23 Millionen Dollar wegen den FT's bekommen - "überbezahlt" auf einen Backup bezogen hätten wir ihn sowieso. Außerdem wollen die Gerüchte nicht verstummen, dass ihn BB gerne gegen Brady gewechselt hätte. - So schlecht kann er halt nicht sein.

Außerdem, sieh dir die Cap-Zahlen an, in 3 Jahren werden wir sagen, er war ein Schnäppchen - nein, mir gefallen diese horrende Zahlen auch nicht, aber der "Markt" gibt leider die Summen vor.

Brodie, Montana, Young?? - das waren doch komplett andere Zeiten. Hier vergleichst du Äpfel mit Birnen. Mich würde dein Gegenvorschlag interessieren. Was hättest du mit JG gemacht? - Einfach ziehen lassen, oder auf CJB gebaut??
Erst wenn eine Mücke auf deinen Hoden landet, wirst du lernen Probleme ohne Gewalt zu lösen. - Konfuzius.

Offline Uthorr49

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Irgendjemand hat sehr schön gesagt das der QB die einzige Position ist die schon alleine für das Potenzial ein Top Spieler zu sein sehr gut bezahlt wird.
Natürlich gibt es verschiedene Herangehensweisen wie man ein Team aufbaut und die Position bezahlt.
Solange man am Ende Erfolg hat gibt es da auch kein Richtig oder Falsch. Wie es auch beim Bogenschießen  heißt "Wer trifft hat recht!"
Fakt ist aber das JL glaubt das er es Wert ist, KS glaubt das er es Wert ist, genau wie sicher die meisten unser Organisation. Man sollte darauf vertrauen das sie Wissen was sie tun.
Außerdem ist er 2 facher SB Champ, nicht so wie Rogers, Brees, Stafford, Carr usw.  ;D

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man kann aber ebenso hinterfragen, ob das überbezahlen eines einzelnen spielers die richtige strategie ist. nichts anderes mache ich. mir gefällt das heranziehen und aufbauen über die draft halt besser, als einen backup für unsummen von geld einzukaufen, von dem man nicht einmal weiß, ob er 16 spiele durchhält.

Das ist aber eine andere Diskussion. Das eine ist, ob man generell so etwas macht, das andere, ob man es mit Garoppolo hätte machen sollen. Irgendwann hast Du hoffentlich jemanden, den Du als denjenigen ansiehst, der für längere Zeit Deine Franchise führen soll. Und der wird dann entsprechend bezahlt. Überbezahlt ist eine Bezeichnung, die man derzeit schlicht nicht nutzen sollte, da man es schlicht nicht beurteilen kann.

Das Heranziehen hat bei den 49ers seit Montana nicht mehr geklappt, Young wurde auch ertradet.

Da ist von der Zeit keine verlässlichen Salary-Daten gibt, kann man keinen Vergleich zu Brodie, Montana und Young ziehen. Man kann aber davon ausgehen, dass sie die bestbezahlten Spieler des Teams waren. Und Du schreibst hier selbst, dass die erfolgreichen Zeiten eng mit Quarterbacks verknüpft sind. Zeigt, das man irgendwann aus der Phase des Suchens heraus muss.

Garoppolos Chrakater hier zu hinterfragen halte ich für etwas seltsam. Was Du beschreibst kommt von Fans und Medien, von ihm kam nichts dergleichen. Es wird vermutet, dass er nicht in NE unterschreiben wollte, da er starten wollte (und klar, dann auch mehr bekommt). Aber das ist ja nichts verwerfliches.

Alleine die Tatsache, dass er eben nicht mit den 49ers gespielt hat (kein Tag, kein Abwarten auf andere Abschlüsse) zeigt meiner Ansicht nach, dass Geld nur ein Teil der Motivation ist.

Eine Diskussion um Garoppolo kann und sollte man immer führen. Zu Hinterfragen, ob man überhaupt einen Quarterback mit viel Geld verpflichten sollte, ist aber meiner Ansicht nach ein komplette Ignoranz gegenüber dem, was man seit Jahrzehnten in der NFL erfolgreich sieht.
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Irgendjemand hat sehr schön gesagt das der QB die einzige Position ist die schon alleine für das Potenzial ein Top Spieler zu sein sehr gut bezahlt wird.

Das war Kawakami.
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Offline snoopy

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Zu Hinterfragen, ob man überhaupt einen Quarterback mit viel Geld verpflichten sollte, ist aber meiner Ansicht nach ein komplette Ignoranz gegenüber dem, was man seit Jahrzehnten in der NFL erfolgreich sieht.

Ich bin in diesem Fall (JG) zwar 100% deiner Meinung, aber ignorant würde ich es nicht nennen, wenn jemand etwas anders sieht bzw. etwas hinterfragt. Es ist eine andere Herangehensweise, ja. Aber die kann man durchaus auch vertreten. Es gibt auch immer Beispiele hierfür und dafür.

Ich persönlich glaube an JGs Fähigkeiten, aber sollte er tatsächlich nicht über 16 bzw. bis zu 20 Spiele ordentlich liefern, und wir zudem in der D schlicht zu viele Punkte kassieren, kann man sich schon die Frage stellen, ob man das Geld nicht woanders hätte investieren können. 
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Offline Flames1848

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Zu Hinterfragen, ob man überhaupt einen Quarterback mit viel Geld verpflichten sollte, ist aber meiner Ansicht nach ein komplette Ignoranz gegenüber dem, was man seit Jahrzehnten in der NFL erfolgreich sieht.

Ich bin in diesem Fall (JG) zwar 100% deiner Meinung, aber ignorant würde ich es nicht nennen, wenn jemand etwas anders sieht bzw. etwas hinterfragt. Es ist eine andere Herangehensweise, ja. Aber die kann man durchaus auch vertreten. Es gibt auch immer Beispiele hierfür und dafür.

Ich persönlich glaube an JGs Fähigkeiten, aber sollte er tatsächlich nicht über 16 bzw. bis zu 20 Spiele ordentlich liefern, und wir zudem in der D schlicht zu viele Punkte kassieren, kann man sich schon die Frage stellen, ob man das Geld nicht woanders hätte investieren können. 
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Würde ich unterschreiben, aber wir haben noch soviel Cap-Space... Da ist das was anderes...
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Offline Andy49ers

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Ich lese hier immer das wir noch das dritt meiste an Cap überhaben, warum sollte da die D vernachlässigt werden oder das Team unter dem Deal leiden?
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Ich persönlich glaube an JGs Fähigkeiten, aber sollte er tatsächlich nicht über 16 bzw. bis zu 20 Spiele ordentlich liefern, und wir zudem in der D schlicht zu viele Punkte kassieren, kann man sich schon die Frage stellen, ob man das Geld nicht woanders hätte investieren können. 
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Die Diskussion ergibt sich von selbst, wenn das verfügbare Geld nicht vernünftig investiert wird. Die 49ers haben trotz JG immer noch mehr die meisten anderen, daher sehe ich seine Verpflichtung nicht so problematisch.

Jeder Spieler wird kritisch hinterfragt, wenn er seine Leistung nicht bringt. Natürlich schaut man bei den teuren oder hoch gedrafteten Spieler nochmals anders hin.

Ich bin bei Garoppolo guter Dinge. Er hat bisher nur ein Bruchteil der Offense kennengelernt und das sah schon sehr gut aus. Shanahan hat gesagt, dass es für ihn auch von Interesse ist, wie er reagiert, wenn sein Wissen für eine Situation nicht ausreicht. Auch da scheint er gut weggekommen zu sein.

Dazu die Einrücke aus dem Training, die Reaktion der Mitspieler und was man liest die Art der Vorbereitung - alles gute Zeichen. Das sind keine Garantien für irgendwas, aber es macht den Eindruck, dass seit Young kein vergleichbarer QB in Santa Clara war.
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Zu Hinterfragen, ob man überhaupt einen Quarterback mit viel Geld verpflichten sollte, ist aber meiner Ansicht nach ein komplette Ignoranz gegenüber dem, was man seit Jahrzehnten in der NFL erfolgreich sieht.
und weil es jetzt über ein paar jahre funktioniert hat, ist es für immer in stein gemeißelt? das wäre mir viel zu unflexibel.
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Ich betone gerne nochmals, dass ich in diesem Fall es 100% genauso sehe. Guter Deal.

Finde es aber ok, wenn man extrem hohe Gehälter an eine einzige Person kritischer sieht.
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Offline Andy49ers

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Ich betone gerne nochmals, dass ich in diesem Fall es 100% genauso sehe. Guter Deal.

Finde es aber ok, wenn man extrem hohe Gehälter an eine einzige Person kritischer sieht.

Da gebe ich dir recht aber dann darfst du überhaupt keinen US Sport gucken, was da für Summen fließen sei es NBA oder MLB ist jenseits von gut und böse.
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Schon klar.
Ich glaube, Duke meinte das aber anders: Eher mehr Spieler selber besser ausbilden und die Gehälter dann auf mehrere Köpfe verteilen. stimmts?
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Ich bin da nicht wirklich gut im Thema, aber macht es BB nicht auch so ähnlich?
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Schon klar.
Ich glaube, Duke meinte das aber anders: Eher mehr Spieler selber besser ausbilden und die Gehälter dann auf mehrere Köpfe verteilen. stimmts?
exakt. damit eben special teamer, kicker, punter usw. ein größeres stück vom kuchen abbekommen als der QB - der ja ohne die anderen allein auch nichts wert wäre. 
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Ich bin da nicht wirklich gut im Thema, aber macht es BB nicht auch so ähnlich?
Wobei es jetzt interessant gewesen wäre wieviel BB für ihn gezahlt hätte wenn TB nicht spielen würde.

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und weil es jetzt über ein paar jahre funktioniert hat, ist es für immer in stein gemeißelt? das wäre mir viel zu unflexibel.

Wann war es jemals anders? Klar ist mal der eine oder andere dabei, der in seiner einzig guten Saison im SB stand oder eine andere Unit hat den Titel geholt.

Aber die überwiegende Mehrzahl der Super Bowl Quarterbacks sind Ausnahmetalente. Teams mit Stabilität und Qualität auf der Position sind über die Zeit erfolgreicher als Teams, die nur Mittelmaß auf der Position haben.

So lange, bis nicht jemand bewiesen hat, dass man mit Mittelmaß kontinuierlich um die POs mitspielen und dort auch gewinnen kann, finde ich die nach 52 Jahren immer noch erfolgreichste Strategie immer noch die beste.

Ob Garoppolo es dann ist, muss sich zeigen.

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