Schon klar.
Ich glaube, Duke meinte das aber anders: Eher mehr Spieler selber besser ausbilden und die Gehälter dann auf mehrere Köpfe verteilen. stimmts?
exakt. damit eben special teamer, kicker, punter usw. ein größeres stück vom kuchen abbekommen als der QB - der ja ohne die anderen allein auch nichts wert wäre.
Ich bin ein Freund davon, gut zu draften, auszubilden und zu verlängern. Leider hat das bei den 49ers bei den Quarterbacks nicht funktioniert.
Aber ich bin ein Gegner davon, nur über die Draft zu gehen. Man muss gelegentlich mal auf dem Markt gezielt Schwachstellen schließen. Zumal ja nicht jeder Pick erfolgreich ist und am Ende bleibt.
Die Mischung macht es. Allerdings ist es mir ziemlich egal, welche Position auf welche Weise adressiert wird. Natürlich wäre es toll gewesen, wenn Smith und Kaepernick funktioniert hätten, aber ich verschwende doch nicht weitere Jahre mit der Suche, wenn ich die Chance habe, das Problem jetzt zu lösen.
Ich muss jedem Quarterback den Marktpreis zahlen, und der Markt geht nach oben (was man an unterbezahlten Spielern wie Rodgers sieht).
Hier ein paar Beispiele:
25Mio: Carr
23Mio: Smith
20Mio: Tannehill
19Mio: Bortles
16Mio: Dalton
15Mio: Taylor
4,5Mio: Schaub
3Mio: McCoy
Die Lücke sind die jungen Quarterbacks der letzten Jahr, die noch in ihren Rookie-Verträgen spielen.
In welchem Bereich würdest Du denn den Quarterback ansiedeln? Du bekommst die Qualität, die zu bezahlst....
Bei allem Respekt, aber ein reiner Special Teamer hat nicht ansatzweise die Auswirkungen auf den Erfolg wie Quarterbacks, Left Tackles, Cornerbacks oder Wide Receiver. Dazu zeigen alle Teams, dass man hier auch mit günstigen Spielen, die man öfter wechselt zum Erfolg kommen kann.
Die Top Stars werden immer besser bezahlt, als die Mitläufer. Das mag einem nicht gefallen, ändert aber nichts an der Tatsache.